Simple logmanager for archiving and compressing logfiles. Pure shellscript. Less dependencies.
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2012-07-30 12:24:51 +02:00
.gitignore Makefile: test 2012-07-11 13:33:59 +02:00
lmtab.example lmtab: setting variables possible: PATH=${PATH}:/usr/sbin usefull for machines with find fuser-problems 2012-07-30 11:10:27 +02:00
logarchiver fuser detection (if not possible to run, exit). logcompressor: option-parse-fixes. logmanager: with_n prints command, ~ -> $HOME 2012-07-30 12:24:51 +02:00
logcleaner solaris-compatibility-fixes. 2012-07-30 12:02:42 +02:00
logcompressor fuser detection (if not possible to run, exit). logcompressor: option-parse-fixes. logmanager: with_n prints command, ~ -> $HOME 2012-07-30 12:24:51 +02:00
logmanager fuser detection (if not possible to run, exit). logcompressor: option-parse-fixes. logmanager: with_n prints command, ~ -> $HOME 2012-07-30 12:24:51 +02:00
Makefile solaris-compatibility-fixes. 2012-07-30 12:02:42 +02:00
README.md $(()) -> expr. bash -> sh. README.md added 2012-07-30 11:46:57 +02:00

Logmanager

Irgendwo das Archiv entpacken. Es reicht eigentlich auf jeder Maschine nur einmal Logmanager zu installieren und es für jeden Zweck gleichzeitig zu verwenden. Pro Benutzer gibt es eine Config-file ~/.lmtab, siehe dazu lmtab.example.

Tests werden bei jeder Änderung empfohlen:

env -i ./logmanager -N

Es sollten die meisten Umgebungsvariablenprobleme dadurch entdeckt werden können. Siehe hierzu das fuser-Problem weiter unten.

Um den Logmanager einmal rennen zu lassen reicht:

./logmanager

Weitere Informationen gibt es via ./logmanager -h.

Cronjob

Es reicht eine Zeile als Cronjob:

0 3 * * * exec LOGMANAGER_PATH/logmanager

exec sorgt dafür, dass die Shell, die den logmanager startet ersetzt wird, statt dass sie den logmanager aufruft und dann wartet. Diese Shell wird garnicht benötigt, hat also keinen Nachteil.

fuser

fuser ist ein Programm zum Abfragen, ob eine Datei von einem Prozess noch benötigt wird. Dieses ist unbedingt erforderlich. Es kommt leider auch vor, dass dieses nicht gefunden werden kann, etwa wenn es in /usr/sbin (einige Solaris-Maschinen), installiert ist. In diesem Falle muss dieser Pfad bekannt gegeben werden. Hierzu ist etwa diese Zeile in der ~/.lmtab hilfreich:

PATH=${PATH}:/usr/sbin