Simple logmanager for archiving and compressing logfiles. Pure shellscript. Less dependencies.
 
 
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Denis Knauf 17bc80bb83 english please. explizit export of HOME in logmanager. 2013-01-16 21:26:17 +01:00
.gitignore Makefile: test 2012-07-11 13:33:59 +02:00
Makefile english please. explizit export of HOME in logmanager. 2013-01-16 21:26:17 +01:00
README.md $(()) -> expr. bash -> sh. README.md added 2012-07-30 11:46:57 +02:00
lmtab.example english please. explizit export of HOME in logmanager. 2013-01-16 21:26:17 +01:00
logarchiver english please. explizit export of HOME in logmanager. 2013-01-16 21:26:17 +01:00
logcleaner english please. explizit export of HOME in logmanager. 2013-01-16 21:26:17 +01:00
logcompressor english please. explizit export of HOME in logmanager. 2013-01-16 21:26:17 +01:00
logmanager english please. explizit export of HOME in logmanager. 2013-01-16 21:26:17 +01:00

README.md

Logmanager

Irgendwo das Archiv entpacken. Es reicht eigentlich auf jeder Maschine nur einmal Logmanager zu installieren und es für jeden Zweck gleichzeitig zu verwenden. Pro Benutzer gibt es eine Config-file ~/.lmtab, siehe dazu lmtab.example.

Tests werden bei jeder Änderung empfohlen:

env -i ./logmanager -N

Es sollten die meisten Umgebungsvariablenprobleme dadurch entdeckt werden können. Siehe hierzu das fuser-Problem weiter unten.

Um den Logmanager einmal rennen zu lassen reicht:

./logmanager

Weitere Informationen gibt es via ./logmanager -h.

Cronjob

Es reicht eine Zeile als Cronjob:

0 3 * * * exec LOGMANAGER_PATH/logmanager

exec sorgt dafür, dass die Shell, die den logmanager startet ersetzt wird, statt dass sie den logmanager aufruft und dann wartet. Diese Shell wird garnicht benötigt, hat also keinen Nachteil.

fuser

fuser ist ein Programm zum Abfragen, ob eine Datei von einem Prozess noch benötigt wird. Dieses ist unbedingt erforderlich. Es kommt leider auch vor, dass dieses nicht gefunden werden kann, etwa wenn es in /usr/sbin (einige Solaris-Maschinen), installiert ist. In diesem Falle muss dieser Pfad bekannt gegeben werden. Hierzu ist etwa diese Zeile in der ~/.lmtab hilfreich:

PATH=${PATH}:/usr/sbin