logmanager/README.md

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Logmanager
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Irgendwo das Archiv entpacken. Es reicht eigentlich auf jeder Maschine nur
einmal Logmanager zu installieren und es für jeden Zweck gleichzeitig zu
verwenden.
Pro Benutzer gibt es eine Config-file `~/.lmtab`,
siehe dazu `lmtab.example`.
Tests werden bei jeder Änderung empfohlen:
# env -i ./logmanager -N
Es sollten die meisten Umgebungsvariablenprobleme dadurch entdeckt
werden können. Siehe hierzu das `fuser`-Problem weiter unten.
Um den Logmanager einmal rennen zu lassen reicht:
# ./logmanager
Weitere Informationen gibt es via `./logmanager -h`.
Cronjob
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Es reicht eine Zeile als Cronjob:
0 3 * * * exec LOGMANAGER_PATH/logmanager
`exec` sorgt dafür, dass die Shell, die den logmanager startet ersetzt
wird, statt dass sie den logmanager aufruft und dann wartet.
Diese Shell wird garnicht benötigt, hat also keinen Nachteil.
fuser
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`fuser` ist ein Programm zum Abfragen, ob eine Datei von einem Prozess
noch benötigt wird. Dieses ist **unbedingt** erforderlich.
Es kommt leider auch vor, dass dieses nicht gefunden werden kann,
etwa wenn es in `/usr/sbin` (einige Solaris-Maschinen), installiert ist.
In diesem Falle muss dieser Pfad bekannt gegeben werden.
Hierzu ist etwa diese Zeile in der `~/.lmtab` hilfreich:
PATH=${PATH}:/usr/sbin